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Arthrose

Der Begriff Arthrose bezeichnet nach einer nicht-amtlichen Definition einen „Gelenkverschleiß“, der das altersübliche Maß übersteigt.

Ursächlich werden ein Übermaß an Belastung (etwa erhöhtes Körpergewicht), angeborene oder traumatisch bedingte Ursachen, wie Fehlstellungen der Gelenke, oder auch knöcherner Deformierung durch Knochenerkrankungen wie Osteoporose gesehen.

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Arthritis

Die Arthritis (Plural Arthritiden) ist eine entzündliche Gelenkerkrankung. In der englischsprachigen Literatur wird dieser Begriff grundlegend anders verwendet. Abzugrenzen ist dieser Begriff von den degenerativen Veränderungen, den Arthrosen, die im Englischen ebenfalls als Arthritis oder Osteoarthritis bezeichnet werden. Während es sich bei den Arthrosen um ein „kaltes“ Geschehen, den Gelenkverschleiß, handelt, können die Entzündungen grundsätzlich mit Ueberwärmung, Schwellung und Rötung verbunden sein.

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Kopfschmerzen/Migräne

Die Migräne ist eine neurologische Erkrankung, unter der etwa 10 % der Bevölkerung leiden. Sie tritt bei Frauen etwa dreimal so häufig auf wie bei Männern und hat ein vielgestaltiges Krankheitsbild.

Dieses ist bei Erwachsenen typischerweise durch einen periodisch wiederkehrenden, anfallartigen, pulsierenden und halbseitigen Kopfschmerz gekennzeichnet, der von zusätzlichen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit (Photophobie) oder Geräuschempfindlichkeit (Misophonie) begleitet werden kann.

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Pollenallergie/Heuschnupfen

Die Pollenallergie (allergische Rhinitis) wird umgangssprachlich gerne als «Heuschnupfen» bezeichnet. Die Nase läuft, juckt und brennt und ist durch die angeschwollene Schleimhaut oft verstopft. Schleim in den Nasennebenhöhlen kann zu Kiefer- und Kopfschmerzen führen. Auch der Rachen schmerzt nicht selten. Bei Heuschnupfen sind die Augen gerötet, geschwollen, tränen, jucken und sind lichtempfindlich.
Einige Patienten klagen zusätzlich über eine ganzjährige allergische Rhinitis, wie bspw. eine Katzenhaarallergie oder sie leiden an über empfindlichen Bronchien bis hin zu asthmatischen Beschwerden. Diese verstärken sich z.B. bei sportlichen Aktivitäten, (Tabak)Rauch oder kalter Luft. Die Beeinträchtigung der Lebensqualität bei Heuschnupfen und anderen Allergien reicht von Schlafstörungen, Tagesmüdigkeit bis hin zur Verminderung der Konzentration und Lernschwächen bei Kindern.

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Raucherentwöhnung

Die TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) und insbesondere die Akupunktur kann bei der Behandlung von verschiedenen Suchtkrankheiten helfen. Gute Erfolge lassen sich auch bei der Raucherentwöhnung erreichen. Wie bei allen Suchtkrankheiten ist aber auch hier die Motivation des Patienten für den Therapieerfolg von entscheidender Bedeutung.

Die Akupunktur wirkt auf das zentrale und periphere Nervensystem, die Körpersäfte und die Hormone. Sie beseitigt in der klinischen Praxis das Verlangen nach einer Zigarette und lindert die häufigen Entzugssymptome wie innere Unruhe, Nervosität, Esslust, Aggressivität, aber auch Schwitzen, Übelkeit, Herzklopfen und weitere vegetative Beschwerden. So fällt es den Betroffenen leichter, mit dem Rauchen aufzuhören, weil sie kein körperliches Bedürfnis nach einer Zigarette spüren.

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Verdauungsstörungen

Der Begriff Verdauungsstörung wird als Oberbegriff für alle möglichen Formen von Störungen der Verdauung verwendet, denen völlig unterschiedliche Ursachen zugrunde liegen können.

Symptome:

Typische Beschwerden sind Völlegefühl und Appetitlosigkeit, Blähungen, Aufstoßen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.

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Praxis Klettgau

In der Gasse 14
8217 Wilchingen

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